Händeschütteln: Wichtiges Ritual contra Hygiene

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Bericht im MDR Wissen:

15. Oktober ist “Welttag des Händewaschens” Händeschütteln: Wichtiges Ritual contra Hygiene

Sich zur Begrüßung die Hände reichen gehört für viele zum Alltag und zum guten Ton. Im Herbst und Winter, zur Zeit der Erkältungswellen, verzichten viele darauf, denn die Handberührungen gelten als häufigste Übertragungswege für ansteckende Krankheiten. Aber schützt denn nicht das Händewaschen, oder müsste man, wenn man viel mit Menschen zu tun hat, sich ständig die Hände desinfizieren?

von Karsten Möbius

Ein Plädoyer fürs Händewaschen

Ein Fest für Zahlenmystiker: Am 05.05. wird der Tag der Handhygiene begangen. Kein Zufall – die zwei Fünfen im Datum symbolisieren die jeweils fünf Finger an unseren Händen. Der Tag des Händewaschens, der am 15.10. begangen wird, nimmt diese Zahlenspielerei auf. Denn während beim Händewaschen die Hände zwar sauber werden, werden sie bei der Handhygiene mit Hautdesinfektion fast keimfrei. Das ist natürlich vor allem dort wichtig, wo sich Menschen aufhalten, deren Immunsystem vielleicht schon geschwächt ist und wo möglicherweise gehäuft Keime eingeschleppt werden, nämlich im Krankenhaus.

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Germanwings-Flug 9525

Der Germanwings-Flug 9525 (Flugnummer 4U 9525, Rufzeichen GWI18G) war ein Linienflug der Fluggesellschaft Germanwings von Barcelona nach Düsseldorf.[4] Am 24. März 2015 zerschellte das Flugzeug vom Typ Airbus A320-211 auf dem Gebiet der Gemeinde Prads-Haute-Bléone im südfranzösischen Département Alpes-de-Haute-Provence. Alle 150 Insassen kamen dabei ums Leben.

Der Abschlussbericht der Kommission zur Flugunfalluntersuchung stellte fest, dass der Copilot Andreas Lubitz,[5] der entschieden habe, Suizid zu begehen, den Absturz der Maschine in einer bewussten und geplanten Handlung herbeigeführt habe, während er allein im Cockpit war.[1] [sic]

https://de.wikipedia.org/wiki/Germanwings-Flug_9525

Ich habe am 25.03.2017, zwei Jahre nach dem Unglück eine E-Mail an den Luftverkehrs-Journalisten Tim van Beveren geschrieben: » Weiterlesen

100°C Wasser zu 100°C Wasserdampf

Um flüssiges Wasser mit der Temperatur von 100°C auf Wasserdampf mit 100°C zu erhitzen braucht man über 6 x mehr Energie als bei der Erwärmung von Wasser von 20°C auf 100°C.

Flüssiges Wasser hat eine Wärmekapazität von 4,183 kJ/(kg*K). Um einen Liter Wasser um ein Grad zu erwärmen benötigt man 4,183 kJ. Bei 80°C Temperaturdifferenz (100°C-20°C) benötigt man 80*4,183 =334,64 kJ.

Um einen Liter 100°C heißes Wasser in 100°C heißen Wasserdampf zu verwandeln, benötigt man 2257 kJ, das sind 2257/334,64= 6,745. Man benötigt über die 6,5 fache Energie dazu.

Alle Angaben beziehen sich auf den Normaldruck (1,013 bar).

https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdampf

 

Man kann das auch relativ einfach testen. Man erhitzt Wasser (z. B. 500 ml) in einem Wasserkocher und misst die Zeit.
Wie lange dauert es bis das Wasser kocht.
Und wie lange, bis das Wasser “verkocht” ist.

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